Unsere Wahrnehmung ist visuell

Ein flüchtiger Blick auf ein Bild ist ausreichend, um uns mit dem Bild zu beschäftigen und uns daran zu erinnern. Bilder fallen uns in der Regel schneller auf, als Texte und sind für uns schneller erfassbar. Und unser Gehirn speichert die Informationen und Erinnerungen in Bildern und nicht in Texten. Wenn wir Bilder dann noch mit Bekanntem verknüpfen, schaffen wir es, dass sich der Betrachtende mühelos  an das Bild erinnert und es wieder erkennt.

 

Emotionen und Bilder

Bilder zeigen Gefühle und lassen uns diese erleben. Wenn wir es schaffen weitere Sinne anzusprechen, so erleben wir das Bild in uns. Und unsere Phantasie wird dazu angeregt weiter zu denken und neue Assoziationen mit dem Bild zu verbinden.

 

 

Bilder wirken

Es ist spannend zu beobachten, wie bei manchem Betrachter:in, das Gesicht zu schmunzeln anfängt, wenn meine Kühe ins Blickfeld rutschen. Die Kühe lösen ohne große Worte Freude, ein Schmuzeln aus und benötigen keine Sprache.